Innovatives Bedienelement für höhenverstellbare Schreibtische
Sonstige
Noch mehr Funktionalitäten, noch einfacher in der Bedienung und noch schicker im Design: Das neue Bedienelement für elektrisch höhenverstellbare Schreibtische von Linak macht das gesunde Arbeiten im Büro oder auch im Homeoffice noch intuitiver.
Das neue Bedienelement für Sitz-Stehtische verfügt über einen integrierten Kollisionsschutz (Bild: Linak).
Die neuen Bedienelemente der »DPI«-Serie haben einen integrierten Antikollisionssensor und lassen sich, je nach Modell, über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden.
Antikollisionssensor inklusive
Das auffälligste Merkmal des neuen Bedienelements ist für das Auge nicht sichtbar: Durch die Integration der sensorbasierten Antikollisionsfunktion wurde die Installation eines externen, steckbaren Tischsensors und einer zusätzlichen Verkabelung überflüssig gemacht. Das Ergebnis ist ein schlankeres Bedienfeld und weniger zu installierende Teile für Hersteller von Schreibtischen. Der Antikollisionssensor schützt Tische und Objekte vor möglichen Schäden, wenn der Tisch nach oben oder unten verstellt wird.
Die Kombination von elektrischen »IC«-Hubsäulen mit 700 Newton und dem Bedienelement resultiert in einem vereinfachten System. Es besteht keine Notwendigkeit für zusätzliche Splitterkabel, einen Desk-Sensor oder einen integrierten Piezo-Sensor. Der Antikollisionsschutz ist direkt im Handschalter integriert und arbeitet laut Hersteller sehr zuverlässig.
»Durch die Integration eines Kollisionsschutzsensors in das ›DPI Desk Panel‹ ersparen wir unseren Kunden nicht nur externe einsteckbare Kollisionsschutzsensoren, sondern verbessern auch das Kabelmanagement und vereinfachen die Logistik, da weniger Teile benötigt werden«, erläutert Produktmanager Nicki Pedersen.
Intuitive Nutzererfahrung
Benutzer eines Bedienelements mit Display (»DPI1C«) können die kostenlose App »Desk Connect« herunterladen, mit der sie die Einstellungen des Tisches von jedem iOS- oder Android-Smartphone aus steuern können.
Mit der kostenlosen App »Desk Connect« können die Einstellungen des Tisches mit jedem iOS- oder Android-Smartphone gesteuert werden (Bild: Linak).
Schnell sind Endanwender in der Lage, komfortable Funktionen wie Speicherpositionen, automatischer Antrieb und Tastensperre zu nutzen. Mit aktivierter automatischer Steuerung ist es noch einfacher, den Tisch zu bedienen; ein Doppeltippen auf das Bedienfeld genügt, um den Tisch in die gespeicherte Lieblingsposition zu fahren − nach oben oder unten. Ist alles eingerichtet, können Endnutzer entscheiden, ob sie den Tisch über die App oder das Bedienfeld einstellen möchten, die Funktionalität ist dieselbe.
Da sich viele der erweiterten Funktionen in der App befinden, ist eine hohe Flexibilität gegeben. Wenn Änderungen oder neue Funktionen erforderlich sind, kann die App schnell und einfach direkt für Endbenutzer aktualisiert werden, was die Nutzbarkeit des Produkts erhöht.
Plug-and-play-Kompatibilität
Alle Varianten der »DPI«-Serie sind abwärtskompatibel mit allen Tischsystemen von Linak, die über eine »CBD6S Controlbox« oder ein »DL IC«-Tischsystem verfügen − sozusagen Plug-and-play für Tischhersteller, die ihre Lösungen um zusätzliche Funktionen erweitern möchten.
Stefan Schulze, Vertriebsleiter Möbel bei der Linak GmbH, erläutert dazu: »Hersteller von Schreibtischen profitieren von einem einzigen Produkt mit weniger Teilen, das eine effiziente Logistik und eine einfachere Montage ermöglicht. Designer von Schreibtischen profitieren von einem diskreten Design. Schreibtischbenutzer profitieren von einem ergonomischen, intuitiv zu bedienenden Schreibtisch. Besitzer von Schreibtischen schützen ihre Investitionen in Schreibtische vor Schäden.«
Ausgezeichnete Lösung
Wie schon das Bedienfeld »DPG« im Jahr 2017 wurde auch das neue Bedienelement mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet, einem der größten Designwettbewerbe weltweit mit hoher Reputation.
Daneben erhielt das neue Bedienelement auch den German Innovation Award, der branchenübergreifend Produkte und Lösungen auszeichnet, die sich durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden.
