Keilnutfräsmaschinen

Artikel vom 18. Mai 2018

Die Hoffmann-Schwalbe ist als multifunktionelles und wirtschaftliches Konstruktionsverbindungsmittel für das Zusammenfügen von zwei Teilen bekannt. Zum Herstellen der Verbindung bietet das Unternehmen die Basisfräsmaschine »MU-2«. Jetzt gibt es aktuell einen Relaunch: die neue »MU-3«. Die grundlegend überarbeitete Keilnutfräsmaschine ist eine spezifische Anpassung an gestiegene bzw. weitergehende Anforderungen bei den vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten für Schwalbenverbindungen. Ergonomisch sowie bedienerfreundlich steht die neue »MU« in vier Ausführungsvarianten zur Verfügung: »MU-3« als Basisversion zum präzisen und schnellen Einfräsen der Keilnuten, »MU-3 D« als Digitalversion mit elektronischer Zwei-Achs-Anzeige der digital einzustellenden Fräshöhe sowie der Fräspositionen für besonders exaktes Arbeiten, »MU-3 P« als Pneumatikversion für die Serienfertigung mit hoher Durchsatzleistung, pneumatischer Werkstückspannung und automatischem Fräsen per Fußpedal sowie »MU-3 PD«, die Pneumatik-/Digitalversion mit hohem Bedienkomfort für vielseitige Bedarfsanforderungen. Die Einlegehöhe variiert bei den unterschiedlichen Typen von 140 bis 170 mm Werkstückdicke. Genannt werden außerdem: stufenlos einzustellende Frästiefen bis 95 mm mit Sicherung gegen versehentliches Durchfräsen der Werkstücke und der neue Zwei-Funktionen-Schwenkhebel für schnellere Taktfolgen auch bei niedrigen Werkstückhöhen. Die Maßskalen im Tisch und in der vertikalen Anschlagskante gestatten das schnelle und präzise Positionieren der Werkstücke. Gemeinsam bei allen Varianten der neuen Fräsmaschine MU-3 ist die exakte sowie feinfühlige Motor- bzw. Fräsereinstellung per Nonius. Als Option gibt es Verlängerungen für den Auflagentisch exakt nach den Vorgaben des Kunden sowie einen Linienlaser zur schnellen und exakten Anrisspositionierung.

 

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