Automatikpistolen

Artikel vom 22. Mai 2018

Unterschiedlichste Applikationsaufgaben mit verschiedensten Beschichtungsstoffen benötigen individuell abgestimmte Lösungen. Bei automatisierten Beschichtungsprozessen in Lackieranlagen ist die Automatikpistole das letzte und entscheidende Glied in einer langen Kette von Faktoren und Anforderungen für ein erfolgreiches Lackierergebnis. Um den vielfältigen Herausforderungen gerecht zu werden, können SATA-Automatikpistolen individuell und flexibel für die jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden. Auf Basis der bewährten Düsentechnologien des Herstellers kann die neue, modulare Automatikpistole »SATAjet 1800 M« mit den beiden Baugruppen Steuermodul und Spritzmodul nach folgenden Kriterien und Merkmalen konfiguriert werden: VOC-konforme Zerstäubungstechnologie – wahlweise als HVLP, Niederdrucktechnik oder als RP mit optimierter Hochdrucktechnik, Spezialdüsen für Funktionsbeschichtungen, Varianten für externe Spritzstrahlsteuerung über die Anlagentechnik oder interne Steuerung über integrierte Rund- und Breitstrahlregulierung, Ausführungen mit oder ohne Materialzirkulation, Düsen optional in Standzeitverlängerung, materialführende Bereiche in Aluminium eloxiert oder Edelstahl, Versorgungsanschlüsse für Druckluft und Material je nach Einbaulage an der Rückseite oder Unterseite, Schnellwechselverschluss zum Wechseln des Spritzmoduls. Der Hersteller verweist auf die kompakte Bauform mit querschnittsoptimierten, totraumfreien Luft- und Materialkanälen für maximale Strahlausformung, individuelle Befestigungslösungen, die einfache, werkzeuglose Handhabung im Wartungsfall sowie auf das geringe Gewicht und die leichte Reinigbarkeit. Der modulare Aufbau der neuen »SATAjet 1800 M« erlaubt eine besonders flexible Konfiguration der Lackierpistole und somit eine bedarfsorientierte Integration in Lackieranlagenkonzepte und Oberflächenprozesse.

 

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