Altholz für den Eingangsbereich
Türen
Kowa fertigt unter der Marke »Fennen« individuelle Haustüren aus Altholz, darunter Eiche, Treibholz und historische Hölzer. Mit Techniken wie Shou-Sugi-Ban vereint das Unternehmen natürliche Ästhetik und moderne Technik. Jedes Modell erzählt dabei eine einzigartige Geschichte.

Durch die Verwendung von Altholz entstehen Haustüren mit Charakter (Bild: Kowa).
Der Spezialist für Holzfenster und -türen Kowa sah in zahlreichen Eichen, die aufgrund eines Sturms im niedersächsischen Goldenstedt entwurzelt wurden, die Gelegenheit zur Fertigung handverlesener Haustüren mit Altholzbeplankung auf der Außenseite. Diese Idee wurde zur eingetragenen Marke »Fennen«, die mit ihren Designwelten natürliche Schönheit und moderne Technik vereinen will.
Als Besonderheit hebt das Unternehmen sein Modell »Solen« aus der Designwelt Sturmeiche hervor, das über eine besonders markante Optik verfügt: Astlöcher, Kerben, Risse und Verfärbungen in den robusten Eichenbohlen sind sichtbare Spuren eines langen Baumlebens. Ergänzt wird das Sortiment durch weitere Modelle, deren massive Naturmaterialien mit besonderen Bearbeitungsmethoden wie der traditionellen japanischen Shou-Sugi-Ban-Technik bearbeitet sind.
Eine weitere außergewöhnliche Kreation ist die Variante mit knorrigen Treibholzbohlen, gesammelt am Strand von Sylt. Das Holz verfügt über einen rohen und wilden Charme, jede knorrige Bohle ist dabei einzigartig. Auch erfüllt das Unternehmen individuelle Kundenwünsche, z. B. Türen aus dem Gebälk einer alten Scheune oder eine Balkonverkleidung aus hundertjährigem Eisenholz. Diese Objekte bewahren die Erinnerungen vergangener Zeiten und erzählen mit jedem Detail eine eigene Geschichte.