»esb«-Platten

Artikel vom 24. April 2018
Holzwerkstoffe

Im Dachausbau setzt sich die »esb«-Platte durch. Die Fichtenfrischholzplatten von der Firma elka (»esb« für »elka strong board«) sind montagefreundlich und bauphysikalisch sicher. Zudem sorgen die mit dem »Blauen Engel« zertifizierten und praktisch geruchsfreien Platten für ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Die »esb«-Platte ist weitgehend diffusionsoffen, ihr π-Wert entspricht dem von Rauspund. Somit darf sie auch auf ungeheizten Dachböden eingesetzt werden – ganz im Gegensatz zur OSB-Platte, die unter solchen Konditionen schimmeln kann. Im Vergleich zu Rauspund lassen sich »esb«-Platten deutlich schneller montieren. Das spezielle Nut-Feder-System elka-»easy NF« erleichtert die Verarbeitung. Zudem müssen die Monteure nicht auf die Spangeometrie achten: Die Querzugfestigkeit ist in beiden Richtungen gleich. Das minimiert Verschnitt und Materialkosten erheblich.

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