Neuausrichtung bei Lamello

Artikel vom 9. Februar 2021
Teile und Beschläge vorwiegend aus Kunststoff

Das Schweizer Familienunternehmen Lamello AG mit Sitz in Bubendorf richtet sich unternehmerisch neu aus. Die Firma will sich künftig auf Systemlösungen für Holzverbindungen konzentrieren und ihr Sortiment straffen.

Die Lamello AG konzentriert sich künftig auf Systemlösungen für Holzverbindungen (Bild: Lamello).

Die Lamello AG konzentriert sich künftig auf Systemlösungen für Holzverbindungen (Bild: Lamello).

Das eigenständige Schweizer Familienunternehmen Lamello AG entwickelt, produziert und vermarktet Verbindungssysteme für Holz verarbeitende Unternehmen. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums im Jahr 2019 hat der Betrieb beschlossen, die Unternehmensstrategie auf die sich ändernden Marktbedürfnisse weiterzuentwickeln und das bestehende Sortiment zu straffen.

Straffung des Produktprogramms, Ersaztteilversorgung bleibt gesichert

Vor diesem Hintergrund wurde die Herstellung und Vermarktung der Produktbereiche Minispotflicke und Astspots sowie der Produkte Minispotfräsmaschine G2A, Leimauftragsgeräte LK3, LK5 und LK10, Fugenfräse Variocut und Kantenfräse Profila zum 31.12.2020 eingestellt. Die Lieferverfügbarkeit von Ersatzteilen ist laut Angabe von Lamello für mindestens 5 Jahre garantiert.

Mit der Neuausrichtung fokussiert sich die Lamello AG auf Schreinereibetriebe und Holz verarbeitende Unternehmen. Ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens bleibe die Entwicklung von Produkten, die Mehrwert bieten und Produktivitätssteigerungen schaffen.

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