Spezialzargen

Artikel vom 12. März 2019
Türen

In Nassraumbereichen wie Schwimmbädern, Spa- und Wellnessanlagen, öffentlichen WC- und Sanitärbereichen sowie in Laboren und Großküchen müssen Türen täglicher Nässeeinwirkung unbeschadet und langfristig standhalten. Damit dies gewährleistet ist, kommen wasserresistente Türlösungen zum Einsatz. Da es dabei nicht nur auf die Türblätter, sondern auch auf geeignete Zargen ankommt, werden Nassraumtürblätter häufig mit Aluminium- oder Edelstahlzargen kombiniert, die diese Anforderung erfüllen. Schörghuber bietet hierzu eine Alternative: Die neu entwickelte Nassraumzarge besteht aus nässeunempfindlichen, holz- und holzwerkstofffreien Materialien und besonders korrosionsgeschützten Beschlägen. Sie gleicht optisch einer Holzzarge und ist zudem mit T30-Brandschutzfunktion erhältlich. Mit HPL-Schichtstoffen lieferbar, bietet die neue Nassraumzarge Architekten und Planern neue Möglichkeiten der Gestaltung und ist besonders für den Einsatz im architektonisch anspruchsvollen Objektbau geeignet. Je nach Anforderung ist die Nassraumzarge auch mit geprüfter Rauch- und Schallschutzfunktion verfügbar. Um jegliche Hygieneanforderungen im Objektbau zu erfüllen, können die mit der Zarge kombinierbaren Türblätter optional mit einem zusätzlichen Kantenschutz, der sogenannten PU-Kante, ausgeführt werden. Die PU-Kante ist besonders robust, schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig.

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