Lichtgitter

Artikel vom 16. März 2019
Maschinen und Ausrüstungen

Pilz vervollständigt sein Portfolio an Lichtgittern: Neben Finger- und Handschutz sind die Lichtgitter »Psenopt II« auch als Körperschutzvarianten verfügbar. Dank hoher Robustheit, schneller Diagnose und umfangreichem Zubehör lassen sich damit Zugänge zu Gefahrenbereichen absichern. Mit einer Schutzfeldhöhe von bis zu 1500 mm eignen sich diese Lichtgitter neben Finger- und Handschutz nun auch für den Körperschutz bis zur höchsten Sicherheitskategorie PL e. Dank Schockbeständigkeit von 50 g sind sie robust gegen Schock, Vibration und Kollision. So ist die Verfügbarkeit der Maschine auch in rauen Industrieumgebungen sichergestellt. Die körperauflösenden Lichtgitter sind geeignet für Reichweiten von bis zu 50 m und sichern zum Beispiel den Zugang zu Roboterzellen oder Pressen ab. Anwender sind in der räumlichen Anordnung der Lichtgitter frei. Denn die Lichtgitter stören sich dank Codierung auch bei räumlicher Nähe nicht gegenseitig. Dies gilt insbesondere, wenn die Sendeeinheit des ersten Lichtgitterpaars Strahlen in Richtung der Empfängereinheit des zweiten Lichtgitterpaars ausstrahlt. In diesem Fall können die Lichtgitterpaare mit unterschiedlichen Strahlcodes konfiguriert werden. Um mehrere Seiten eines Gefahrenbereichs abzusichern, können die Lichtgitter mit den passenden Spiegelsäulen kombiniert werden. So können bis zu drei Seiten eines Gefahrenbereiches mit nur einem Lichtgitterpaar und zwei Spiegelsäulen abgesichert werden. In Verbindung mit dem konfigurierbaren Steuerungssystem »Pnozmulti 2« bietet Pilz den Aussagen zufolge eine wirtschaftliche Lösung und – das aus einer Hand.

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