Trennwände

Artikel vom 25. Mai 2018

Wie vielfältig u. a. die Trennwände des Unternehmens eingesetzt werden können, zeigt sich bei der denkmalgeschützten Erhaltung des Heidelberger Schlosses. Im Zuge der Arbeiten wurden Sanitärräume errichtet. Bei ihrer Planung war es den Verantwortlichen wichtig, dass die moderne Toilettenanlage architektonisch nicht in Konkurrenz zu dem alten Bauwerk tritt. Deshalb legten sie großen Wert auf eine minimalistische Linienführung der neu hinzugefügten Elemente, was sich in zahlreichen Details zeigt, so auch bei den Toilettenkabinen-Trennwänden. Diese stammen von astec. Bei den Sanitärräumen im Gläsernen Saalbau kam das Trennwandsystem »astec s.200« zum Einsatz. Es setzt sich aus hochwertigem VSG-Sicherheitsglas in Kombination mit strichmatt gebürstetem Edelstahl zusammen und wird vorwiegend für Sanitär- und Umkleidebereiche verwendet. Der Hersteller bietet die Glastrennwände in nahezu allen RAL-Farben sowie mit translozierten Folien in den Farben Eisblau, Rauchbraun sowie Steingrau an. Zudem gibt es noch die Möglichkeit, die Glaselemente mit Fotomotiven, Logos, Schriften und Designs zu gestalten. Die Standardkabine hat eine Höhe von 2,15 m, wobei die Bodenfreiheit 3 cm beträgt. Die Kabinengröße selbst ist frei wählbar. Um die Toilettenkabinen mit möglichst großem Kontrast zu den Räumlichkeiten des Heidelberger Schlosses zu gestalten, entschieden sich die Verantwortlichen für weiße, clean wirkende Glastrennwände. Glasbohrungen sind bei den astec-Beschlägen nicht erforderlich, da diese mit einer speziellen Klemmtechnik ausgestattet sind. So fügen sich die Trennwände harmonisch in das Gestaltungskonzept der Schlossplaner ein, das durch Zurückhaltung in Form und Farbe geprägt ist und auf hochwertige Materialien setzt.

Teilen
PDF-Download
Weiterempfehlen
Drucken
Anzeige Hersteller aus dieser Kategorie