Vereinheitlichte Maschinen-Software
Branchensoftware
Anwender von Maschinen der IMA Schelling Group sollen in Zukunft besser erfassen können, welches Applikationssegment sich hinter einer Software verbirgt. Dazu entwickelte das Unternehmen mit »aimi« eine neue gruppenübergreifende Softwarelandschaft. Da die bisherigen Lösungen historisch gewachsen waren, gestaltete sich auch die Softwarelandschaft entsprechend komplex. Hier sollte die unternehmenseinheitliche Software Abhilfe schaffen. Mit ihr lassen sich laut Angabe des Unternehmens sämtliche Maschinen und Anlagen in das individuelle Anwenderumfeld integrieren sowie einheitlich und intuitiv bedienen.
Die neue Softwarelandschaft gliedert sich in die drei Bereiche »Think«, »Do« und »Talk«. »Think« umfasst Lösungen für die Arbeits- bzw. Produktionsvorbereitung sowie für die Produktionsplanung und Datenaufbereitung aller fertigungsrelevanten Informationen, »Do« steht für die Umsetzung, also die Software für die maschinennahe Bedienung, und »Talk« umfasst die Vernetzung nach außen, also Softwarelösungen für die Anbindung von fremden Maschinen sowie Prozessrückmeldungen und die kommunikative Anbindung in ein kundenspezifisches Produktionsumfeld.