»imm cologne« und »LivingKitchen« 2021 sollen stattfinden
Messen
Am 18. Januar 2021 sollen sich die Tore zur »imm cologne« und zur »LivingKitchen« öffnen, das steht für Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement, und Claire Steinbrück als Director der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne fest.
Laut Veranstalter Koelnmesse sind in der zweiten Augusthälfte Aktuell bereits 70 % der Hallenfläche belegt, was unter den derzeitigen Rahmenbedingungen als sehr guter Anmeldestand gewertet wird. »Aktuell können wir gegenüber den Vormonaten insgesamt auch ein gestiegenes Interesse an der Durchführung von Präsenzmessen erkennen. Immer mehr setzt sich die motivierende Erkenntnis durch, dass reale Begegnungen von Menschen zum Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen unverzichtbar sind«, erklärt Matthias Pollmann.
Hinzu komme, dass aus Konsumentensicht das Thema Wohnen als Gewinner aus der Krise hervorgeht. Ähnlich wie in den Lebensbereichen Campen, Homeoffice und Digitalisierung gehöre die Wohnungseinrichtung zu den Segmenten, deren Bedeutung für die Menschen durch die Pandemie-Erfahrung nochmals gestiegen sind und die eine zum Teil deutlich gesteigerte Nachfrage verzeichnen.
Für die Sicherheit der Aussteller und Besucher habe der Veranstalter ein Konzept erarbeitet und mit den Behörden abgestimmt, in dem alle hygienischen, medizinischen und organisatorischen Maßnahmen berücksichtigt sind. Darüber hinaus wurde ein Hygiene- und Infektionsschutzkonzept erarbeitet, das laut Veranstalter die aktuell geltenden Bestimmungen der Coronaschutzverordnung NRW und den Anforderungen des zuständigen Gesundheitsamts entspricht. So werd z.B. in den Messehallen die verbrauchte Luft nach außen abgeführt und 100 % neue Frischluft zugeführt, sodass sich Aerosole über die Lüftungsanlagen nicht verbreiten können.
Ziel sei es, der Branche mit dem Messedoppel »imm cologne« und »LivingKitchen« vom 18. bis 24. Januar 2021 eine leistungsfähige und zuverlässige Plattform zu bieten, damit die deutsche und europäische Möbel- und Küchenindustrie im internationalen Wettbewerb nicht an Boden verliere.